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Volkstümliche Bezeichnungen des Geldes

Auf Grund der Bedeutung des Geldes und der weiten Verbreitung gibt es zahlreiche Bezeichnungen und Redewendungen für Geld. Einige davon sind:

  • Kohle (Kohle wurde nach dem 2. Weltkrieg als Zahlungsmittel verwendet)
  • Mammon (vom aramäischen oder arabischen aman = das, worauf man vertraut)
  • Moneten (von Moneta; vgl. engl. money)
  • Penunzen (über polnisch pieniądze von lat. Pecunia)
  • Zaster (stammt aus dem Rotwelschen und leitet sich von dem Wort "saster" für Eisen ab.)
  • Stutz (schweizerisch für Franken)
  • Obolus (Obol(Obolos) altgriechisches Münznominal. Wörtlich bedeutet Obolos Bratspieß, ursprünglich ein metallenes Tauschobjekt)
  • Papiergeld: Riesen/Tausi/Taui (Tausender), Blauer/Hunni (Hunderter [ Blauer nur zu DM-Zeiten]), Fuffi (Fünfziger), Zwanni (Zwanziger), Scheine, Lappen
  • Münzgeld: Heiermann (Fünfmarkstück), Groschen (10 Pf. oder, jedoch selten, 10 Eurocent), Zwickel (Zweimarkstück, Zweieurostück), Fünfliber (Fünffrankenstück in der Schweiz)
  • Weitere: Asche, Bimbes, Cash (vom Englischen: "cash" = Geld), Draht, Eier, Euronen, Fett, Flocken, Holz, Kies (geht auf das jiddische Wort kis (= Geldbeutel) zurück), Keulen, Kikerlinge, Klötze, Knaster, Knete, Knöpfe, Knüppel, Koks, Krazacken, Kröten, Mäuse, Mücken, Moos, Ocken, Öcken, Piepen, Pimperlinge, Pinke, Pinkepinke, Pinunze, Pulver, Schabangas, Schleifen, Schnee, Schotter, Sickel, Steine, Taler, Diridari, Zaster.
  • geringer Betrag: Peanuts
  • Für Falschgeld: Blüte, „falscher Fuffziger“ (in der Regel für unehrliche Personen)

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